Stone Butch Blues. Träume in den erwachenden Morgen
Stone Butch Blues. Träume in den erwachenden MorgenStone Butch Blues. Träume in den erwachenden Morgen Stone Butch Blues. Träume in den erwachenden Morgen ist ein Roman von Leslie Feinberg aus dem Jahr 2003 (englischsprachige Erstausgabe 1993). Jess will keine typische Frauenkleidung tragen, doch ihre Eltern zwingen sie dazu. Als sie in der Schule vergewaltigt wird, flieht sie schließlich aus ihrem Elternhaus. In der Butch- und Femme-Szene findet sie einen ersten Fluchtpunkt und lernt dort eine ältere Butch kennen, bei der sie Unterschlupf findet. Als sich die Wirtschaftskrise in den 1970ern zuspitzt, entscheidet sie sich dazu, Testosteron einzunehmen. Sie erhofft sich durch ein männliches Auftreten eine größere Chance auf dem Arbeitsmarkt und will damit gleichzeitig für ihre körperliche Sicherheit sorgen. Bei ihrer neuen Arbeitsstelle wird sie von früheren Arbeitskollegen als “Frau” geoutet und entschließt sich, nach New York zu gehen. Hier setzt sie ihr Testosteron ab, wird jedoch von der Außenwelt immer noch als Mann bzw. schuwler Mann wahrgenommen. Ein Roman über die damalige New Yorker LGBTQ-Szene und deren Hoffnungen sowie Risiken im Alltag. ist ein Roman von Leslie Feinberg aus dem Jahr 2003 (englischsprachige Erstausgabe 1993). Jess will keine typische Frauenkleidung tragen, doch ihre Eltern zwingen sie dazu. Als sie in der Schule vergewaltigt wird, flieht sie schließlich aus ihrem Elternhaus. In der ButchButch Butch (engl. für Kerl) ist im traditionellen Sinne eine Selbstbezeichnung für eine, gemäß den heterosexuellen Stereotypen, „maskulin“ auftretende Lesbe. Mittlerweile gilt der Begriff aber auch für nicht-binäre oder trans* Personen. - und FemmeFemme Femme (franz. für Frau) ist das Gegenstück zu Butch und ebenso eine Selbstbezeichnung für feminin auftretende Lesben.-Szene findet sie einen ersten Fluchtpunkt und lernt dort eine ältere Butch kennen, bei der sie Unterschlupf findet. Als sich die Wirtschaftskrise in den 1970ern zuspitzt, entscheidet sie sich dazu, Testosteron einzunehmen. Sie erhofft sich durch ein männliches Auftreten eine größere Chance auf dem Arbeitsmarkt und will damit gleichzeitig für ihre körperliche Sicherheit sorgen. Bei ihrer neuen Arbeitsstelle wird sie von früheren Arbeitskollegen als “Frau” geoutet und entschließt sich, nach New York zu gehen. Hier setzt sie ihr Testosteron ab, wird jedoch von der Außenwelt immer noch als Mann bzw. schuwler Mann wahrgenommen. Ein Roman über die damalige New Yorker LGBTQ-Szene und deren Hoffnungen sowie Risiken im Alltag.