Lipshitz

LipshitzLipshitz Lipshitz ist ein Roman von T. Cooper aus dem Jahr 2006 und erzählt die Familiengeschichte der Familie Lipshitz. Es ist 1907 und die Familie muss aus Russland fliehen und wandert mit ihren vier Kindern nach Amerika aus. Als sie ihr Ziel endlich erreichen, ist Ruben, der jüngste Sohn, verschwunden. Zwanzig Jahre später liest Esther, Rubens Mutter, in der Zeitung vom jungen Charles Lindbergh, der als erster Mensch ohne Zwischenstopp den Atlantik überflogen hat. Auf der Titelseite ist ein Bild abgedruckt, auf dem sie sofort den vermissten Sohn erkennt. Im Rahmen der Familiengeschichte werden immer wieder auch Genderaspekte angesprochen. Ben, der älteste Sohn, kann während seiner Zeit in New York zumindest heimtlich seine Homosexualität ausleben. Als er der Familie nach Texas folgt,fügt er sich wieder einem heteronormativen Blick auf Sexualität und Identität. Ein Gesellschaftsroman über Gender, Familie(nbrüche) und Antisemitismus.  ist ein Roman von T. Cooper aus dem Jahr 2006 und erzählt die Familiengeschichte der Familie Lipshitz. Es ist 1907 und die Familie muss aus Russland fliehen und wandert mit ihren vier Kindern nach Amerika aus. Als sie ihr Ziel endlich erreichen, ist Ruben, der jüngste Sohn, verschwunden. Zwanzig Jahre später liest Esther, Rubens Mutter, in der Zeitung vom jungen Charles Lindbergh, der als erster Mensch ohne Zwischenstopp den Atlantik überflogen hat. Auf der Titelseite ist ein Bild abgedruckt, auf dem sie sofort den vermissten Sohn erkennt. Im Rahmen der Familiengeschichte werden immer wieder auch Genderaspekte angesprochen. Ben, der älteste Sohn, kann während seiner Zeit in New York zumindest heimtlich seine Homosexualität ausleben. Als er der Familie nach Texas folgt,fügt er sich wieder einem heteronormativen Blick auf Sexualität und Identität. Ein Gesellschaftsroman über Gender, Familie(nbrüche) und Antisemitismus.