Projektbeschreibung

m*w

Schriftsteller*innen, deren Novellen im deutschen Novellenschatz enthalten sind

Unser Thema

Diskussionen über Männlichkeit, Weiblichkeit, Feminismus, Gendersternchen und -Lücken tauchen immer wieder in öffentlichen Diskussionen auf. Die Standpunkte in solchen Debatten werden meist vehement und emotional verteidigt. Meistens geht es darum, althergebrachte Rollenmuster entweder in Frage zu stellen oder zu verteidigen. Es geht um die Frage, ob Männer und Frauen nun gleich oder anders sind und um die jeweilige Wertschätzung.

Unsere Fragen

Doch was sind eigentlich Gender-Stereotype und wie zeigen sie sich in wichtigen kulturellen Gütern, wie z.B. Büchern? Wie werden Rollenbilder konstruiert und – viel wichtiger – wie werden sie bewertet? Darüber wollen wir im Projekt m*w ganz genau nachdenken und anhand literarischer Texte prüfen, wie Gender tatsächlich dargestellt wird.

Unser Anlass

Das Projekt m*w haben wir anlässlich des Corpus Contest des Heidelberger Digital-Humanities-Netzwerks InFoDiTex und des DiscourseLab ins Leben gerufen. Mit unserem Beitrag zum Contest möchten wir zeigen, wie wir als Literaturwissenschaftlerinnen und Digital Humanistas an ein literarisches Korpus herangehen. Wir möchten aber auch zeigen, dass digitale Methoden eine Menge zur Forschung über Literatur und Kultur beitragen können. Und wir wollen natürlich herausfinden, ob und wie männliche, weibliche und diverse Figuren in Büchern dargestellt werden.

Und du?

Wir freuen uns, wenn du uns auf unserer Forschungsreise begleitest und mitliest, -diskutierst und uns so vorantreibst. Damit du immer auf dem neuesten Stand bleibst, beschreiben wir unsere Fortschritte in Blogbeiträgen, über die wir dich gerne ein Mal im Monat informieren:

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